Dibbelabbes*

*ein im Saarland weit verbreitetes Kartoffelgericht.

Media Monday #44

Montag und dann auch noch ein Brückentag. Frau und Kind sind aus dem Haus und ich habe eine prall gefüllte To-Do Liste. Deshalb zuerst das Angenehme. Die Fragen des Medienjournals:
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  1. Der beste Film mit Guy Pearce ist für mich The King´s Speech, ist auch gleich einer der wenigen Filme, die ich mit ihm kenne. (Und als bester Film sollte keinesfalls ein Adam Sandler à la Bedtime Stories hier stehen!) .
  2. Paul Thomas Anderson hat mit Magnolia seine beste Regiearbeit abgelegt, weil es der einzige Film ist, den ich von ihm kenne, schlecht war er nicht, aber einen hohen Wiedersehwert hatte er auch nicht .
  3. Der beste Film mit Mila Kunis ist für mich Freunde mit gewissen Vorzügen .
  4. Gibt es einen Film, der geplant und bereits im Gespräch war, letztlich – oder bisher – noch nicht produziert worden ist, auf den ihr euch aber sehr gefreut hättet?

Konkret kann ich hier keine Filme nennen, die schon mal im Gespräch waren und dann letztlich doch nicht produziert wurden. Ich hätte jedoch einige Wünsche an die Produzenten in Hollywood und Babelsberg. Da wären z.B. die Verfilmung der beiden Dan Browns “Diabolus” und “Meteor” oder die Franz Eberhofer Reihe von Rita Falk. Seit Jahren warte ich auch schon sehnlichst auf die Verfilmung von “Das Geschenk” von David Baldacci als Highlight der Weihnachtskinosaison. Ich denke allerdings, das ich mit meinen Wünschen wohl alleine dastehe und deshalb eine Verfilmung wohl höchst unwahrscheinlich ist. Die größte Chance hat wohl die Eberhofer Reihe auf eine Verfilmung, da hoffe ich jedoch inständig, daß die Deutschen diese nicht versauen und sich wenigstens ein bisschen Mühe geben. Meine Forderung hier ist die Hauptrolle für Christian Tramitz und eine Verfilmung fürs Kino. Die Öffentlich Rechtlichen würden es für eine Fernsehausstrahlung nur versauen, wie alles was sie in die Hand nehmen!

  1. In sich abgeschlossene Miniserien stehen Filmen manchmal in nichts nach. Hier möchte ich als gutes Beispiel “Sherlock” nennen, auf dessen zweite Staffel ich sehnlichst warte .
  2. Filme mit mehreren Episoden und Erzählsträngen gehören in Form von Pulp Fiction und Tatsächlich… Liebe zu meinen Lieblingsfilmen.
  3. Mein zuletzt gelesenes Buch war Das verlorene Symbol und das war nicht so gut wie die Vorgänger , weil der Hype um den neuesten Dan Brown wohl die Erwartungen zu hoch getrieben hat und man letztlich nur enttäuscht sein konnte. Inhaltlich garnichtmal schlecht, wurde es gegen Ende allerdings ein wenig (in Ermangelung anderer Worte) langweilig .

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8 Gedanken zu „Media Monday #44

  1. Jo Tatsächlich..Liebe passt ganz gut zu Frage 6. 🙂 Hatte cih gar icht mehr auf dem Schirm…

  2. „Sherlock“ ist tatsächlich das beste Beispiel für eine gelungene Mini-Serie. Daran musste ich auch als erstes denken. Bei „The King’s Speech“ stimme ich dir ebenfalls zu.

  3. Nach langem Überlegen fiel mir bei Frage 4 noch der „friends“ Kinofilm ein, der oft in der Presse war, aber bis heute nicht gedreht wurde.

  4. Also wir sind uns ja alle fast sehr einig was die Beantwortung der ersten 2 Fragen angeht. Hier kommen fast immer die selben 4 Filme. Ich fand das letzte das schlechteste Dan Brown Buch. Zwar war Meteor auch nicht gerade das Highlight, aber vom verlorenen Symbol war ich enttäuscht.

  5. Ich glaube ja der „Friends“-Kinofilm hätte nicht funktioniert. Ansonsten freue ich mich auch schon auf „Sherlock – Season 2“ – keine Frage!

    „Das verlorene Symbol“ steht auch noch bei mir im Regal. Doch da werde ich erst nach weiteren Jahr(zehnt)en in Westeros dazu kommen… 😉

    • Ich habe Friends geliebt! Es ist bis heute die wohl einzigste Serie, die ich komplett 3mal gesehen habe! Einige Folgen noch öfters!
      Ich denke gerade jetzt, einige Jahre später, würde der Film funktionieren, wenn man sieht, was so alles aus ihnen geworden ist. Natürlich würde er nur funktionieren, wenn alle dabei sind. Von den Darstellern bis zu den Drehbuchautoren und Produzenten. Aber es wird wohl nie soweit kommen!
      Spar dir das verlorene Symbol. Wie hier die einhellige Meinung ist, ist es wirklich das schlechteste Dan Brown!

  6. Fandest du die Dan Brown Filme denn so gut? Ich habe in dem Fall zwar nur ausnahmsweise vorher die Bücher gekannt, aber die fand ich schon nicht dem Hype gerecht werdend, wenngleich zwischendurch ganz amüsant. Die Filme haben mich dann zwar unterhalten, aber als Umsetzung weitestgehend kühl gelassen.

    • Die Filme waren sicher kein Meilenstein, aber schlecht waren sie auch nicht. Wenn man die Bücher vorher kannte, passt zwar so einiges nicht, was gerade die Bücher so gut machte, insbesondere bei Illuminati, aber schlechte Filme sind es nicht!

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